Unternehmen, die Performancesprünge in ihrer Multiprojekt-Organisation erzielt haben (d.h. die pro Jahr mehr Projekte erfolgreich fertigstellen bei gleichen Ressourcen und deutlich verkürzten Projektlaufzeiten), sagen oft von sich, dass sie "CCPM" oder "Agil" implementiert haben. Bei genauerer Betrachtung stellt sich heraus: es ist dem Unternehmen gelungen, den Work in Progress global zu reduzieren, d.h. dafür zu sorgen, dass weniger Projekte gleichzeitig auf die Ressourcen und auf den Engpass "Management-Aufmerksamkeit" zugreifen.
Was aber, wenn es in Ihrem Unternehmen nicht möglich ist, den Work in Progress global zu steuern? Was tun, wenn Ihr Einflussbereich begrenzt ist? Wäre dann lokale WIP-Kontrolle eine Lösung, zum Beispiel durch Kanban und das Pull-Prinzip?
Diese Fragen (und viele mehr) stellten sich in einer Podiumsdiskussion Franz Nowak, Kerstin Zulechner und Dr. Klaus Schenck. Angereichert durch anregende Bemerkungen der Zuhörer ergab sich ein spannendes Gespräch mit vielen neuen Erkenntnissen.
Die Aufzeichnung finden Sie hier.
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